Ende November lud die Krämmel Stiftung Vertreter der Geretsrieder-Wolfratshauser Tafel e. V., des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Wolfratshausen, des Zentrums für Umwelt und Kultur (ZUK) in Benediktbeuern sowie des Gymnasiums St. Matthias in Wolfratshausen/Waldram zu einer besonderen Aktion ins Krämmel Forum ein. Im Rahmen der vorweihnachtlichen Veranstaltung übergab die Stiftung ihre Weihnachtsspenden. Insgesamt kamen den genannten Organisationen dabei 26.000 Euro zugute.
„Unsere Weihnachtsaktion ist ein wichtiger Bestandteil unserer Stiftungsarbeit und steht in enger Verbindung zu unserer Initiative Zukunftsmacher“, erklärt Reinhold Krämmel, Vorsitzender der Stiftung. „Damit Kinder und Jugendliche ihre Ideen für eine lebendige Zukunft umsetzen können, benötigen sie ein stabiles und unterstützendes Umfeld. Mit der Förderung von Projekten wie der Tafel, Familien in Not, dem ZUK und des Gymnasiums St. Matthias fördern wir genau diese Grundlage.“
Jugendliche brauchen eine starke Grundlage in der Familie
Die Tafel Geretsried-Wolfratshausen unterstützt u. a. Familien mit Kindern und ermöglicht ihnen eine würdevolle Weihnachtszeit. Familien in Not bietet finanzielle Hilfen, um akute Notlagen zu überbrücken. Das ZUK vermittelt Jugendlichen Wissen über Umweltschutz, ein zentraler Wert auch für die Zukunftsmacher. Das Gymnasium St. Matthias hat ein Geografie-Gesellschaftsspiel entwickelt, das geografisches Wissen spielerisch vermittelt, Teamgeist und strategisches Denken fördert und zeigt, wie kreativ junge Menschen lernen und gestalten können.
„Diese Organisationen geben Beispiele, was wir mit den Zukunftsmachern fördern wollen: Eigeninitiative zeigen, Verantwortung übernehmen, kreativ handeln und Gemeinschaft stärken. Sie sind Vorbilder für die nächste Generation und vermitteln wichtige Werte und Fähigkeiten, die junge Menschen in ihren eigenen Projekten umsetzen können“, so Krämmel weiter.
Verknüpfung von Hilfe und Gestaltungskraft
Die Weihnachtsaktion der Krämmel Stiftung steht im Einklang mit dem Ziel, die Zukunft der Region aktiv zu gestalten. „Indem wir heute Familien und Bildungsprojekte unterstützen, schaffen wir die Voraussetzungen, dass junge Menschen morgen ihre Ideen und Visionen umsetzen können“, betont Krämmel.